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Quelle:
Berliner Zeitung
hu-studenten - 30. Jun, 00:07
Da denkt man, der Fußball würde sich für die EM in Österreich und der Schweiz interessieren und dann treibt der sich ganz woanders rum. Nämlich am Potsdamer Platz. Und was macht er? Er guckt Kunst. Kein Wunder! Wer möchte nicht bei der Sommerhitze in den schön kühlen Ausstellungsräumen der Expressionale Berlin 2008 außergewöhnliche Kunst genießen. Und danach gibt es dann doch noch Fußball im Expressionale EM Fan-Zelt. Mit allen Spielen live auf Großbildschirmen bei freiem Eintritt. Also ist doch nicht soweit entfernt vom Fußball, die Expressionale Berlin 2008 am Potsdamer Platz 10.

exartist - 10. Jun, 13:51
Liebe Studies: Ihr wollt wissen, wo ihr gemeinsam Fußball gucken könnt in Berlin? Dann lest doch mal hier:
https://www.berlin.de/special/sport-und-fitness/events/em2008/index.php?page=2
Unser Geheimtipp: Der Fußballguckerclub in der Torstraße 101!
hu-studenten - 8. Jun, 15:17
Wer von Euch kann an dem Wochenende 07. - 08.06. Nachhilfe in Differentialgleichungen und Mehrfache Integrale geben!!!!!
DRINGEND!!!!!!
Bitte meldet Euch bei mir!!!!!
017621002903
julecra - 2. Jun, 14:28
Erotische Kunst von George Grosz (Zugang erst ab 18), Werke von Größen wie Otto Dix, August Macke und anderen Meistern des Expressionismus und der Neue Sachlichkeit. Das kann sich sehen lassen und das ist die
Expressionale in den Park Kolonnaden am Potsdamer Platz.
Bis 25. August Di-So studentenfreundlich geöffnet bis 22 Uhr.
Und nach der Kunst gibt es bei freiem Eintritt Public Viewing: alle Fußball EM Spiele werden nach Veranstalterangaben live übertragen.
Also, wenn Du heute abend noch nichts geplant hast.
exartist - 30. Mai, 11:54
Für die Sommertage in der Stadt!!
Gebrauchter 50ccm Roller mit Autoführerschein Klasse B (normal fürs Auto) zu fahren!!
Hat kleine Macken, fährt einwandfrei und ist vor allem kein Trödler, färht aber erlaubte 50km/h!!
7,50€/Tag - 45€/Woche - 150€/Monat
Bei fragen einfach anrufen: 0178/2368239
LG Martin
berlino80 - 29. Mai, 14:51
Der Ort des Praktikums : Deutschland ( vorwiegend Berlin), arbeit nach dem Prinzip "home office", kontakt mit der firmafuehrung wird ueber Skype, Telefon E-Mail verlaufen.Ein mal die Woche wird das Treffen mit dem Chef organisiert werden.
Dauer- 3 monate
Arbeitszeit: unbestimmt
Das Programm des Praktikums:
I Etappe-( Einfuehrung)
Der Praktikant wird unser Angebot und das Angebot der Konkurrenz kennen lernen. Die Kundenbeduerfnisse werden erforscht.
II Etappe -( Teilnahme an der Bildung der firmastrategie)
Sammeln und Analyse der Informationen ueber den Markt, bildung der Marktkommunikation
III Etappe ( Teilnahme an den Verhandlungen)
Geforscht wird ueber die Kundenreaktion, die aus der ausgearbeiteten strategie resultiert.
Zusaetzliche Informationen:
1. Jeder Praktikant bekommt waehrend der Praktikumszeit Dienstwagen und Telefon
2. Das Praktikum wird entgeld: 1000e monatlich
3. Nach dem Praktikum waere moeglich in der firma angestellt zu werden.
Gesucht wird:
1Ein Mann( waehrend der Arbeit werden oft di Geraete gezeigt, die unsere Firma herstellt, die nicht immer leicht sind)
2. ein Student des letztens oder vorletzten Semester( unsere Firma oeffnet ihre filiale jetzt auch in Deutschland, deswegen moechte unter den Praktikanten die kunftigen Arbeiter finden)
3. Ehrgeizig und konsequent in seinem Handeln
4. Selbstaendig und zuverlaessig
Zum nachlesen ueber unsere firma, klicken Sie die Webseite: www.maceindustries.pl oder www.maceindustries.co.uk
bewerbungen unter: biuro@maceindustries.pl
amelka - 28. Mai, 17:25
Möglicher Verdienst: 10 Euro / Stunde
Es geht um die Erledigung von 5 Hausarbeiten im Bereich Wirtschaftswissenschaft. Die Hausarbeit ist ähnlich einer Klausur des jeweiligen Faches aufgebaut und hat zwei Stunden Schreibzeit als Vorgabe. Natürlich kann sie auch länger bearbeitet werden, jedoch kann man diese 2 Stunden gut als Arbeitsaufwand zum Vergleich nehmen. Pro erledigte Arbeit zahle ich pauschal 20 Euro. Wenn jemand sich verbindlich zutraut alle 5 innerhalb von 3 Tagen zu schaffen, zahle ich statt 120 Euro 150 Euro.
Weitere Infos: www.meinevita.de/student.htm
CobraMS - 13. Mai, 14:15
dieser Beitrag ist nicht mehr aktuell.
supeire_girl - 13. Mai, 08:21
Ihr habt Stress mit Firmen oder deren Callcentern? Oder ist euch eine Firma aufgefallen, die perfekten Service zum günstigen Preis bietet? Dann schaut doch mal bei
https://www.kunba.de vorbei, dem neuen Kundenbarometer im Internet. Dort könnt ihr z.B. auf der Seite
https://www.kunba.de/Rubriken/Universitaten auch eure Universität eintragen und bewerten.
Das ist der Verbraucher 2.0 !
Schaut vorbei, Kunba.de ist für alle kostenlos nutzbar!!!
hu-studenten - 23. Apr, 19:13
Biete die Erstellung kompletter Bewerbungsunterlagen incl. einem maßgeschneiderten Anschreiben sowie umfangreiche Unternehmenrecherche zu günstigen Konditionen. Weitere Infos unter 030/28834198 oder patricia.schaedlich@web.de
patschaedlich - 23. Apr, 15:58
Die Flying Moon Filmproduktion koproduziert in Berlin Prenzlauer Berg den finnischen Kinospielfilm "Maata meren alla". Hierfür suchen wir an verschiedenen Tagen im Mai Komparsen jeden Alters, Geschlechts, Typs und Nationalität. Multikulti ist ausdrücklich erwünscht! Gesprochen wird finnisch, deutsch, englisch und mit Händen und Füßen. Die Gage gibt es je nach Anzahl der Stunden am Set, jeweils am Ende des Drehtages bar auf die Hand.(40 bis 60 Euro)
Bitte meldet euch zahlreich mit Foto, Alter, Größe, Telefonnummer (FN und Handy) und Beruf / Tätigkeit und einer Vorab-Infoan welchen Tagen im Mai ihr Zeit hättet an: ingakoehler@gmail.com
Wir freuen uns auf euch!!!
Grüße, Inga Köhler
2. Regieassistentin
GroundUnderWater - 21. Apr, 12:16
Eine Anbauwand neuwertig, Sofagarnitur (Zweisitzer und Dreisitzer in blau
sehr guter Zustand, sowie einen Couchtisch. Möbel haben so gut wie keine
Gebrauchtspuren, Einfach zu schade um sie weg zu werfen. Da Haushaltsauflösung
Bei Interesse bitte melden unter 0173/2013838
ThomasLiermann@hotmail.de
tommi 2007 - 3. Mär, 22:55
Neuer Geschichtssalon Berlin
(NGB; wurde am 10. Mai 2006 gegründet)
Unsere Webseite: www.jesus1053.com
"Geschichte & Chronologie"
NGB-Kontakt:
Dr. Eugen Gabowitsch
Tel. 033208/20238, 01577/4292099
Email: e@gabowitsch.de
Einladung zur 13. NGB-Sitzung am Sonntag, den 16. März 2008, 18 Uhr (Eintritt ist frei)
Referent:
Dipl. Ing. (TU) Andreas Tschurilow (Deggendorf)
Vortrag:
Letzter Tag der „antiken“ Metropole? Die berühmte Pompeji-Katastrophe fand erst 1631 statt.
Die Malerei, Inschriften, Glaserzeugnisse, medizinischen und Ingenieurs-Werkzeuge, Rüstungsgegenstände, Musikinstrumente, Schriftstücke, Graffitis, Backsteine, das Eisen in der Bronzestadt - alles spricht dafür, dass die Vesuvkatastrophe in die Renaissancezeit besser als in die „Antike“ passt. Auch die Stratigraphie zeugt davon.
WO? Im Kulturzentrum Afrikahaus Berlin
Bochumerstr. 25 (U-Bahnhof Turmstraße, Berlin)
10555 Berlin (Tiergarten)
Tel./Fax: 030 – 392 20 10
Zentrumsleitung: Oumar Diallo
www.afrikahaus-berlin.de
afrikahaus@t-online.de
NGB-Programmvorschau 2008
(Änderungen vorbehalten)
20.04 Dr. Eugen Gabowitsch (Potsdam): Cheikh Anta Diop – Vater der afrikanischen Historiographie und sein Buch „Afrikanische Wurzeln der Zivilisation“.
18.05 Dr. Eugen Gabowitsch: Die Fabrikation der griechischen Antike und die afroasiatischen Wurzeln der klassischen europäischen Zivilisation (nach Martin Bernal).
15.06 Dr. Thomas Weinert (Berlin): Welche der vielen Großkriege gab es wirklich? - eine militärische Rückschau.
IV Internationale Tagung für Geschichtsanalytik
Erste Ankündigung
Geschichtssalon Potsdam
Neuer Geschichtssalon Berlin
Potsdam, 12.-14. September 2008
Themen der Tagung:
• Theoretische Geschichte
• Geschichtskritik und falsche Modelle der Vergangenheit
• Kalendergeschichte, frühe Kalender
• Anfänge der Chronologie, Chronologie vor Scaliger
• Entwicklung und heutiger Stand der Geschichtsanalytik
• Phantomjahre und Geschichtssprünge
• Katastrophen der geschichtlichen und vorgeschichtlichen Zeit
• Naturwissenschaftliche und mathematische Methoden der Vergangenheitsmodellierung
• Kritische Geschichte der Wissenschaft und Technik
Anmeldung zur Tagung bitte an die Adresse info-tagung@web.de zu schicken: Name und Vorname, Anschrift, Kontakttelefon.
NICHT DER LETZTE TAG VON POMPEJI
Detaillierte Zusammenfassung
Vorwort
Es wird angenommen, dass der Vesuvausbruch im Jahre 79 n. Chr. den „antiken“ Städten Pompeji und Herculaneum den Untergang brachte. Aber wie entstand diese Datierung? Wer, wann und wieso hat entschieden, dass Pompeji vom Ausbruch des Vulkanes Vesuvs im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung untergegangen ist?
Fachliteratur, touristische Reiseführer, Internetbeiträge erzählen buchstäblich fast identisch ein und dasselbe Märchen über berühmten Plinius den Jüngeren und seine Briefe an den Geschichtsschreiber Tacitus, in welchem er den Vesuvausbruch beschreibt, von dem Pompeji zerstört sei.
Warum ein Märchen? Erstens, weil man heute
• sogar die Existenz von Plinius und Tacitus als historische Personen in Frage stellt
• die nicht übereinstimmende Interpretationen sowie die unterschiedlichsten Varianten von Übersetzungen der erwähnten Briefe im Laufe der Jahrhunderte kennt (also ist dieser Bericht überhaupt nicht eindeutig interpretierbar).
Ausserdem muss man bemerken, dass Plinius der Jüngere in seinen Briefen Pompeji und Herculaneum weder als Küstenstädte noch im Zusammenhang mit dem Tod seines Onkels Plinius des Älteren als Opfer einer und selben Katastrophe erwähnt.
Zusätzlich wir der Referent zahlreiche weitere Indizien für die Datierung der Pompeji-Katastrophe in das 17. Jh. präsentieren. Diese Indizien sind folgendermaßen systematisiert:
1. Archäologisches Nationalmuseum von Neapel
- Das Epigramm von Svedius Clemens
- Die drei Grazien (Chariten)
- Papyri
- Medizinische und Ingenieurs-Werkzeuge
- Musikinstrumente
- Glaserzeugnisse
- Waffen
- Münzen
- Graffiti
- Ziegel
2. Pompeji
- Eisen in der Bronzestadt
- Stratigrafie
3. Herkulaneum
4. Epitaphe in Torre del Greco
5. Wasserleitung des Ingenieurs Domenico Fontana
- Aus der Geschichte der Wasserleitung
- Ausgangsannahmen
- Wasserleitung des Ingenieurs Domenico Fontana (in Details)
- Vorläufige Erkenntnisse
- Der Brunnen von Isis-Tempel
6. Oplontis (Kritikpunkte)
7. Zurück in Pompeji
Zusammenschluss
Nachwort
Eino - 1. Mär, 21:11
Erste Ankündigung
Geschichtssalon Potsdam
Neuer Geschichtssalon Berlin
Potsdam
12.-14. September 2008
Geschichtssalon Potsdam und Neuer Geschichtssalon Berlin sind die Nachfolger des Geschichtssalons Karlsruhe, in welchem 40 Sitzungen mit etwa 100 Vorträgen zur Geschichtsanalytik stattfanden. Alle drei Geschichtssalons haben vor kurzen ihre 100. Sitzung gefeiert.
Im Karlsruher Geschichtssalon wurde 2000 die erste Internationale Tagung für Geschichtsanalytik organisiert. Die zweite solche Tagung wurde im Sommer 2001 in Rüspe durchgeführt. Die dritte geschichtsanalytische Tagung fand im Rahmen der Jahreskonferenz von EFODON e.V. im Herbst 2001 in Kürnbach statt.
Themen der Tagung:
• Theoretische Geschichte
• Geschichtspolitik bezüglich der älteren Geschichte
• Geschichtskritik und falsche Modelle der Vergangenheit
• Kalendergeschichte, frühe Kalender
• Anfänge der Chronologie, Chronologie vor Scaliger
• Entwicklung und heutiger Stand der Geschichtsanalytik
• Phantomjahre und Geschichtssprünge
• Katastrophen der geschichtlichen und vorgeschichtlichen Zeit
• Naturwissenschaftliche und mathematische Methoden der Vergangenheitsmodellierung
• Kritische Geschichte der Wissenschaft und Technik
Eröffnung der Tagung ist am 12. September um 16 Uhr.
Anmeldung zur Tagung bitte an die Adresse info-tagung@web.de zu schicken:
Name und Vorname
Anschrift
Kontakttelefon
Email-Adresse
Wer einen Vortrag halten möchte, soll zusätzlich noch eine Zusammenfassung bis Ende Juli zuschicken, die nicht länger als 1 Seite ist. Alle Zusammenfassungen werden auf der Webseite www.jesus1053.com veröffentlicht.
Tagungsgebühr beträgt 30 Euro für alle drei Tage.
Teilnahme nur am ersten Tag kostet 10 Euro, am zweiten 20 Euro und am dritten 15.
Studenten und Sozialhilfeempfänger zahlen nur die Hälfte dieser Summen.
Unterkunft: Liste der Privatzimmer und Hotels wird jedem, der sie haben will, zugeschickt. Bitte Zimmer rechtzeitig bestellen, weil Potsdam von vielen Touristen besucht wird.
Eino - 1. Mär, 21:06
Neuer Geschichtssalon Berlin
(NGB; wurde am 10. Mai 2006 gegründet)
Unsere Webseite: www.jesus1053.com
"Geschichte & Chronologie"
NGB-Kontakt:
Eugen Gabowitsch
Tel. 033208/20238, 01577/4292099
Email: e@gabowitsch.de
Einladung zur 13. NGB-Sitzung am Sonntag, den 16. März 2008, 18 Uhr (Eintritt ist frei)
Referent:
Dipl. Ing. (TU) Andreas Tschurilow (Deggendorf)
Vortrag:
Letzter Tag der „antiken“ Metropole? Die berühmte Pompeji-Katastrophe fand erst 1631 statt.
Die Malerei, Inschriften, Glaserzeugnisse, medizinischen und Ingenieurs-Werkzeuge, Rüstungsgegenstände, Musikinstrumente, Schriftstücke, Graffitis, Backsteine, das Eisen in der Bronzestadt - alles spricht dafür, dass die Vesuvkatastrophe in die Renaissancezeit besser als in die „Antike“ passt. Auch die Stratigraphie zeugt davon.
WO? Im Kulturzentrum Afrikahaus Berlin
Bochumerstr. 25 (U-Bahnhof Turmstraße, Berlin)
10555 Berlin (Tiergarten)
Tel./Fax: 030 – 392 20 10
Zentrumsleitung: Oumar Diallo
www.afrikahaus-berlin.de
afrikahaus@t-online.de
NGB-Programmvorschau 2008
(Änderungen vorbehalten)
20.04 Dr. Eugen Gabowitsch (Potsdam): Cheikh Anta Diop – Vater der afrikanischen Historiographie und sein Buch „Afrikanische Wurzeln der Zivilisation“.
18.05 Dr. Eugen Gabowitsch: Die Fabrikation der griechischen Antike und die afroasiatischen Wurzeln der klassischen europäischen Zivilisation (nach Martin Bernal).
15.06 Dr. Thomas Weinert (Berlin): Welche der vielen Großkriege gab es wirklich? - eine militärische Rückschau.
IV Internationale Tagung für Geschichtsanalytik
Erste Ankündigung
Geschichtssalon Potsdam
Neuer Geschichtssalon Berlin
Potsdam, 12.-14. September 2008
Themen der Tagung:
• Theoretische Geschichte
• Geschichtskritik und falsche Modelle der Vergangenheit
• Kalendergeschichte, frühe Kalender
• Anfänge der Chronologie, Chronologie vor Scaliger
• Entwicklung und heutiger Stand der Geschichtsanalytik
• Phantomjahre und Geschichtssprünge
• Katastrophen der geschichtlichen und vorgeschichtlichen Zeit
• Naturwissenschaftliche und mathematische Methoden der Vergangenheitsmodellierung
• Kritische Geschichte der Wissenschaft und Technik
Anmeldung zur Tagung bitte an die Adresse info-tagung@web.de zu schicken: Name und Vorname, Anschrift, Kontakttelefon.
NICHT DER LETZTE TAG VON POMPEJI
Detaillierte Zusammenfassung
Vorwort
Es wird angenommen, dass der Vesuvausbruch im Jahre 79 n. Chr. den „antiken“ Städten Pompeji und Herculaneum den Untergang brachte. Aber wie entstand diese Datierung? Wer, wann und wieso hat entschieden, dass Pompeji vom Ausbruch des Vulkanes Vesuvs im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung untergegangen ist?
Fachliteratur, touristische Reiseführer, Internetbeiträge erzählen buchstäblich fast identisch ein und dasselbe Märchen über berühmten Plinius den Jüngeren und seine Briefe an den Geschichtsschreiber Tacitus, in welchem er den Vesuvausbruch beschreibt, von dem Pompeji zerstört sei.
Warum ein Märchen? Erstens, weil man heute
• sogar die Existenz von Plinius und Tacitus als historische Personen in Frage stellt
• die nicht übereinstimmende Interpretationen sowie die unterschiedlichsten Varianten von Übersetzungen der erwähnten Briefe im Laufe der Jahrhunderte kennt (also ist dieser Bericht überhaupt nicht eindeutig interpretierbar).
Ausserdem muss man bemerken, dass Plinius der Jüngere in seinen Briefen Pompeji und Herculaneum weder als Küstenstädte noch im Zusammenhang mit dem Tod seines Onkels Plinius des Älteren als Opfer einer und selben Katastrophe erwähnt.
Zusätzlich wir der Referent zahlreiche weitere Indizien für die Datierung der Pompeji-Katastrophe in das 17. Jh. präsentieren. Diese Indizien sind folgendermaßen systematisiert:
1. Archäologisches Nationalmuseum von Neapel
- Das Epigramm von Svedius Clemens
- Die drei Grazien (Chariten)
- Papyri
- Medizinische und Ingenieurs-Werkzeuge
- Musikinstrumente
- Glaserzeugnisse
- Waffen
- Münzen
- Graffiti
- Ziegel
2. Pompeji
- Eisen in der Bronzestadt
- Stratigrafie
3. Herkulaneum
4. Epitaphe in Torre del Greco
5. Wasserleitung des Ingenieurs Domenico Fontana
- Aus der Geschichte der Wasserleitung
- Ausgangsannahmen
- Wasserleitung des Ingenieurs Domenico Fontana (in Details)
- Vorläufige Erkenntnisse
- Der Brunnen von Isis-Tempel
6. Oplontis (Kritikpunkte)
7. Zurück in Pompeji
Zusammenschluss
Nachwort
Eino - 1. Mär, 20:58
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hu-studenten - 11. Feb, 22:50
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Mehr Informationen dazu
hu-studenten - 5. Feb, 13:53